Auf dem Areal des Stadtspitals Triemli entsteht zwischen Bettenhaus und Turm eine Passerelle, die auf neun Geschossen eine direkte Verbindung zwischen den beiden Gebäuden schafft und in der untersten der insgesamt zehn Etagen Platz für einen Technikraum bietet.

Auf ein expressives Äusseres wird beim Neubau verzichtet, da er optisch nicht in Konkurrenz zu den beiden bestehenden Gebäuden stehen soll. Die Konstruktion wird rundum mit gelochten Trapezprofilen verkleidet, wobei die gefaltete Lochblechfassade über alle Öffnungen wie beispielsweise Fenster und Aussenluftfassungen gezogen wird. Die visuelle Ausgestaltung orientiert sich an bereits bestehenden Elementen, die bei den Umbauarbeiten am Stadtspital Triemli eingesetzt werden.